Universal Basic Income. Don't be condescending, Mike Hosking

I have tried to follow Mr Hoskins simple logic on why an UBI is not a good idea. One of his arguments is that UBI would be squandering the money on (rich) people who do not need it. However, at the same time he condones the fact that people in need shouldn't get anything either. Logic of reverse conclusion obtrudes. This is a fine example of the ultimatum game where Hosking sees himself unfairly treated. Interestingly is he one of those who might not need an UBI.

Die Gesundheit und ihr Preis

Die Lösung der meisten Staaten ist keine neue: es soll mit Geld geholfen werden. In der Essenz bedeutet das neue Verschuldung von Staatskassen durch das Aushändigen von Steuergeldern an seine eigenen Leistungsträger. Wollen die Staaten eine weitere Inflation vermeiden, so fragt sich wann und wie dieses Geld wieder erarbeitet werden soll. Und die Frage scheint überflüssig, durch wen dieses Geld wieder erarbeitet werden wird. Momentan bleibt das System von Kapitalakkumulation nach oben durch "Finanzspritzen" erhalten: Eigentum verpflichtet noch immer nicht, sondern wird weiterhin garantiert durch den Fluss von Steuergeldern zum Erhalt des Status quo, wie Miete und Überbrückung von unternehmerischen Ausfällen.

Diese Gesellschaft?

Das Erfolgskonzept von Wachstum scheint bisher aufzugehen. Deswegen bildet die Gesellschaft junge Menschen heraus, statt sie zu aufzuziehen. Wer gleich einer Kletterpflanze dem Pfad der Bildung folgt, wächst schnell dahin, wo der Erfolg wartet. Pflänzchen, die in andere Richtungen sprießen, werden zurechtgestutzt und ihre Energie reicht mehr, um in die Höhe zu wachsen. Wobei der Begriff Höhe eine gesellschaftstheoretische Definitionsfrage ist. Wie kann so Individualismus bestehen?